Berufsmesse 2017 war erfolgreich

Die Berufsmesse "Überflieger" war auch in diesem Jahr nach Einschätzung vieler Aussteller und des Organisationsteams wieder ein voller Erfolg.

Besonders erfreut zeigte sich Schulleiter Dr. Jan Rüder über das rege Interesse der Schülerinnen und Schüler an den über 50 Ausstellern aus Handwerk, Industrie und Dienstleistung.

Hier erwies sich die Berufsmesse einmal wieder als wichtiger Baustein im Berufsorientierungs-konzept der Alfred-Nobel-Schule.

Die Messe öffnete um 8.30 Uhr ihre Tore. Geesthachts Bürgermeister Olaf Schulze konnte sich bei einem Messerundgang von dem vielfältigen Angebot überzeugen. Neben den Messeständen gab es für die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit an verschiedenen Seminaren und Workshops teilzunehmen. Angeboten wurden u.a. Bewerbungstrainings und Einblicke in unterschiedliche Berufe und Studiengänge.

Die Berufsmesse stand dabei nicht den Schülerinnen und Schüler der ANS sondern allen Interessierten offen. Regen Gebrauch davon machten auch die anderen Geesthachter Schulen. Von der Bertha-von-Suttner Schule hatten 13 Schulklassen ihr Kommen angekündigt. Vom Otto-Hahn-Gymnasium nutzten ca. 100 Schülerinnen und Schüler der Oberstufenklassen das Angebot. Darüber freute sich besonders Herr Haffke vom OHG, der sich aktiv an der Organisation der Messe beteiligt hat. Sogar von der Albinus Gemeinschaftsschule reisten drei Klassen an, um sich zu informieren.


Die folgende kleine Bildergalerie gibt einen Eindruck von dem geschäftigen Treiben.

Frau Anne Oberfeld und ihr Organisationsteam waren sich nach Beendigung der Veranstaltung schnell einig, dass auch 2019 wieder eine Berufsmesse stattfinden soll, zumal Helfer, die nicht als Lehrerinnen oder Lehrer an der ANS bzw. am OHG arbeiten, ihre weitere Mitarbeit bereits zugesagt haben.

Gerade diesen Helfer nämlich Eltern von ANS-Schülern, Mitarbeiterinnen der Agentur für Arbeit und vor allem Eltern ehemaligen ANS-Schülerinnen sei an dieser Stelle herzlichst gedankt. Ohne die Mitarbeit von Frau Krüger und besonders von Frau Lamottke wäre die Berufsmesse sicherlich nicht so ein Erfolg geworden.